Personalkostensatz importieren

Der Personalkostensatz, auch bekannt als Arbeits- oder Personalkostensatz, wird im Finanzprofil jedes Teilnehmers im Abschnitt "Teilnehmer" verwaltet.

Für einen Teilnehmer können Sie so viele Personalkostensätze festlegen, wie Sie benötigen. Die Sätze können arbeitsspezifisch (z. B. "Forscher"), personenspezifisch (z. B. "John Miller") oder ein Durchschnitt der Personalkostensätze für den Teilnehmer sein - je nachdem, was für Ihre Bedürfnisse relevanter ist.

Wenn Sie bereits eine Liste mit Personalkostensätzen für Ihre Teilnehmer haben, können Sie diese in einen EMDESK-Arbeitsbereich importieren. 

Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um Personalkostensätze in einen EMDESK-Arbeitsbereich zu importieren.

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Um Personalkostensätze zu importieren, bereiten Sie Ihre Datendatei für den Import vor:

• Die Datei muss im XLSX-Format vorliegen, maximal 2 MB groß sein und darf nur 1 Blatt enthalten (weitere technische Anforderungen an die Datei finden Sie hier)
• Die XLSX-Datei muss die erforderlichen Spalten mit den folgenden Überschriften enthalten:

Name des Teilnehmers*	Geben Sie den Namen eines Teilnehmers an, für den der Tarif gilt - geben Sie die genaue ID, den Kurznamen oder den Namen des Teilnehmers ein, wie er im Abschnitt "Teilnehmer" Ihres Arbeitsbereichs definiert ist, z. B. P1, BWE oder Wayne Enterprises
Name	Geben Sie den Namen des Personalkostensatzes an, z.B. Wayne Enterprises Avg. Cost Rates, Project Managers Rate, Jana Rouge Salary Year 1
Bewerten Sie	Geben Sie den Personalkostensatz ein, die folgenden Zahlenformate werden unterstützt: 1000,00; 1000.00; oder 1.000,00 * Wert muss in Ihrem Arbeitsbereich vorhanden sein, importierter Datensatz wird dem ersten gefundenen Element mit diesem Wert zugewiesen

• Die XLSX-Datei kann auch zusätzliche Informationen in den folgenden optionalen Spalten enthalten:

Beschreibung	Beschreibung für den Personaltarif
Stunden pro Tag	Geben Sie die Anzahl der Stunden pro Tag ein; falls nicht eingestellt, ist der Standardwert 8
Tage pro Monat	Geben Sie die Anzahl der Tage pro Monat ein; wenn nicht festgelegt, ist der Standardwert 22
Einheit	Legen Sie die Einheit des Satzes auf PH (Personenstunde), PD (Personentag) oder PM (Personenmonat) fest; falls nicht festgelegt, ist der Standardwert PM
Standard	Setzen Sie "ja"/"nein", "wahr"/"falsch" oder "1"/"0" für einen Satz pro Teilnehmer, um diesen Satz als Standard festzulegen
ist Haushalt	Legen Sie "ja"/"nein", "wahr"/"falsch" oder "1"/"0" für den Personalkostensatz fest, um zu definieren, ob der Satz für Budgetposten angewendet werden soll.
Budget gültig ab	Legen Sie das Datum fest, ab dem der Personalkostensatz auf die Budgetposten angewendet werden soll (Format: JJJJ-MM-TT)
Budget gültig bis	Legen Sie das Datum fest, bis zu dem der Personalkostensatz auf die Budgetposten angewendet werden soll (Format: JJJJ-MM-TT)
ist Aufwand	Setzen Sie "ja"/"nein", "wahr"/"falsch" oder "1"/"0" für den Personalkostensatz, um festzulegen, ob der Satz für Ausgabeneinträge angewendet werden soll.
Ausgaben gültig von	Legen Sie das Datum fest, ab dem der Personalkostensatz für die Spesenbuchungen angewendet werden soll (Format: JJJJ-MM-TT)
Ausgaben gültig bis	Legen Sie das Datum fest, bis zu dem der Personalkostensatz für die Spesenbuchungen angewendet werden soll (Format: JJJJ-MM-TT)

Dies ist ein Beispiel dafür, wie Ihre Datendatei aussehen könnte:

Hinweis: Alle Ausgeblendete Zeilen in der Excel-Datei werden beim Import erkannt. Wenn diese Zeilen nicht importiert werden sollen, müssen sie entfernt werden.

Tipp: Um eine Excel-Beispieldatei herunterzuladen, gehen Sie zum Abschnitt "Teilnehmer", klicken Sie auf das Dropdown-Menü bei der Schaltfläche "+ Import" und wählen Sie  Personalkostensätzeund klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Musterkalkulationstabelle": 

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Wenn die Datei zum Importieren bereit ist, klicken Sie im Menü Home auf Teilnehmer , um den Bereich "Teilnehmer" zu öffnen.

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Klicken Sie auf das Dropdown-Menü bei der Schaltfläche "+ Import" und wählen Sie dann " Personalkostensätze", wodurch sich das Dialogfeld "Upload your file" öffnet.

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Klicken Sie auf den Bereich "Datei auswählen oder ablegen", um die Datei von Ihrem Computer hochzuladen, oder ziehen Sie die Datei einfach per Drag & Drop in diesen Bereich.   

Hinweis: Der Import unterstützt nur XLSX-Dateien.

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Ordnen Sie die Spaltenüberschriften aus Ihrer Datei den Eigenschaften der Personalkostensätze im angezeigten Fenster zu.

• Einige der Spalten können aufgrund ihrer Namen bereits zugeordnet sein; diese sind grün markiert:

• Um die anderen Spalten zuzuordnen, klicken Sie auf das Dropdown-Menü auf der rechten Seite und wählen Sie die entsprechende Eigenschaft aus:

Hinweis: Spalten, die nicht zugewiesen sind, werden nicht in den Arbeitsbereich importiert.

Tipp: Für die erforderlichen Eigenschaften können Sie auch Standardwerte eingeben, die beim Import für jeden aus der Datei importierten Personalkostensatz festgelegt werden. Ordnen Sie dazu diese Eigenschaften keiner der Spalten zu - klicken Sie stattdessen auf  Weiter und geben Sie den Standardwert neben der betreffenden Eigenschaft ein oder wählen Sie die Option aus der Dropdown-Liste:

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Klicken Sie am unteren Rand des Fensters auf Jetzt importieren .

• Wenn der Import ohne Probleme abgeschlossen wurde, erscheint eine grüne Meldung, die besagt, dass alle Datensätze in Ihrer Datei erfolgreich erkannt wurden:
  
  

  

  Die importierten Personalkostensätze werden z.B. in das Finanzprofil jedes in der Importdatei genannten Teilnehmers eingefügt: 
  

  

• Wenn der Import mit einigen Problemen abgeschlossen wird, erscheint eine orangefarbene Meldung, die besagt, dass nicht alle Datensätze in Ihrer Datei erkannt wurden (Werte für Eigenschaften waren nicht im richtigen Format oder konnten nicht mit vorhandenen Datensätzen abgeglichen werden) und dass eine Fehlerdatei heruntergeladen wurde:



Die Fehlerdatei enthält nur die Personalkostensätze, die nicht importiert wurden, und kennzeichnet die Fehlerwerte mit einer roten Farbe. Bearbeiten Sie die fehlerhaften Daten und wiederholen Sie den Importvorgang für diese neuen Daten, bis alle Datensätze akzeptiert sind.